Viktoria Köln 1904
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Fussball vereint geben Rassismus
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Rechtsrheinisch gegen Rechts


Viktoria positioniert sich gegen Rechts

Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sind Themen, die uns alle angehen – und gegen die unsere Viktoria ein Zeichen setzen will: Am Montag, 20. November 2017, wurde deshalb unsere Kampagne „Rechtsrheinisch gegen Rechts“ und das neue „Viktoria-Grundgesetz“ gegen Diskriminierung und Antisemitismus vorgestellt. „Wir wollen deutlich machen, dass wir rassistisches und diskriminierendes Verhalten weder auf noch neben dem Platz dulden – und aktiv dagegen angehen“, erklärt Initiator Niko Wolff. Als einer der größten rechtsrheinischen Sportvereine in Köln sehen wir uns in der Verantwortung, aktiv für eine multikulturelle Schäl Sick einzutreten und wollen uns auch nach außen klar positionieren. Die drei ältesten Jugendmannschaften tragen dazu Trikots mit dem Ärmelpatch „Rechtsrheinisch gegen Rechts“.

Um insbesondere die jungen Spieler für das Thema zu sensibilisieren, wurde als weitere Maßnahme – gemeinsam mit Trainern, Jugendleitern und Mitarbeitern des Vereins – das EL-DE-Haus besucht. Wolff: „Wir wollten den Jugendlichen zeigen, dass die Aktion nicht nur etwas Plakatives ist, sondern mit unserer eigenen Geschichte zu tun hat. Und einige sind sicher nachdenklich nach Hause gegangen.“

Die „Enthüllung“ des neuen „Viktoria-Grundgesetzes“ war erst der Startschuss des Engagements „Für eine multikulturelle Schäl Sick“ (§1). Als nächstes ist ein Aufkleber mit dem Motto „Rechtsrheinisch gegen Rechts“ geplant, der dann im Viktoria-Shop erhältlich sein wird. Dann können auch unsere Vans ein deutlich sichtbares Zeichen setzen – zusammen mit unserem Verein.

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