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Viktoria zieht ins FVM-Pokalfinale ein!

Tobias Eisenhuth beim FVM-Pokal-Halbfinale (Jan Brix / Viktoria Köln)

Viktoria Köln zieht mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen den FC Teutonia Weiden ins FVM-Pokalfinale ein. Vor 550 Zuschauern im Jupp-Derwall-Stadion entwickelte sich eine umkämpfte Partie, in der sich die Viktoria letztlich dank eines späten Treffers in der ersten Halbzeit durchsetzen konnte.

Vor dem Spiel: Nach einer bitteren Niederlage gegen den FC Ingolstadt, stand das vorverlegte FVM-Pokal-Halbfinale bevor. Trotz der bevorstehenden intensiven Spieltage will Olaf Janßen mit seiner Mannschaft eine starke Leistung zeigen und den Einzug ins Pokalfinale schaffen.

Veränderungen: Simon Handle, Niklas May, Enrique Lofolomo, Malek El Mala und Serhat-Semih Güler rücken für Paul Pöpperl, Donny Bogicevic, Lex-Tyger Lobinger und Luca de Meester in die Startelf. Diese Aufstellung unterstreicht die hohe Bedeutung des FVM-Pokal-Spiels.

Verlauf des Spiels: Von Beginn an zeigte sich eine Partie mit viel Tempo und Zweikämpfen. Viktoria setzte früh erste Akzente, die erste gefährliche Standardsituation hatte Tobias Eisenhuth in der 13. Minute mit einem Freistoß, der nur knapp das Ziel verfehlte. Doch auch die Gastgeber meldeten sich zu Wort: Nach einer Ecke in der 16. Minute bekam Weiden eine erste Gelegenheit, direkt danach folgte die erste Ecke für Viktoria (17. Minute). In der 20. Minute wurde es dann richtig brenzlig – ein Freistoß der Gastgeber aus rund 20 Metern klatschte an die Latte.

Nach einem Foulspiel an Malek El Mala bekam Viktoria in der 24. Minute einen weiteren Freistoß zugesprochen, den erneut Tobias Eisenhuth ausführte – diesmal ohne Erfolg. Auch sein nächster Versuch in der 27. Minute brachte keine Gefahr für Weiden. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann die erlösende Führung für die Viktoria: Simon Handle spielte einen präzisen Steckpass auf Serhat-Semih Güler, der eiskalt blieb und den Ball souverän im Netz versenkte (45. Minute). Mit dieser 1:0-Führung ging es in die Pause.

Nach Wiederanpfiff blieb Viktoria das spielbestimmende Team, erspielte sich mehrere Abschlüsse, unter anderem durch Güler, sowie einige Ecken – allerdings ohne klare Torgefahr. In der 63. Minute folgte die nächste gute Möglichkeit: Said El Mala dribbelte sich stark in den Strafraum und schloss gefährlich ab, doch Weidens Torhüter parierte stark. Kurz darauf versuchte es Jonah Sticker mit einem Distanzschuss aus rund 20 Metern nach einem Einwurf – der Ball ging jedoch knapp am Tor vorbei. Viktoria ließ den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen, kontrollierte das Spiel und ließ Weiden kaum gefährlich werden.

In den Schlussminuten wurde es noch einmal gefährlich: In der Nachspielzeit kam Weiden nach einer unübersichtlichen Situation im Viktoria-Strafraum beinahe zum Ausgleich – doch der Weidener verfehlte das Tor. Kurz darauf war Schluss – Viktoria Köln gewinnt mit 1:0 und zieht ins FVM-Pokalfinale ein, das am 24. Mai im Sportpark Höhenberg stattfinden wird! Dort will die Mannschaft den letzten Schritt gehen und den Pokal holen. Der Gegner für das Finale wird am 16. April bei der Partie zwischen Fortuna Köln und Alemannia Aachen entschieden. 

Startaufstellung: Dudu – Simon Handle, Zoumana Keita, Lars Dietz, Jonah Sticker – Enrique Lofolomo – Niklas May, Enrique Lofolomo, Tobias Eisenhuth – Malek El Mala (89. Luca de Meester),  Said El Mala (60. Robin Velasco) - Serhat-Semih Güler (85. Lex-Tyger Lobinger)

Vorausblick: Am Samstag um 14:00 Uhr geht es für die Jungs von der Viktoria in der Liga weiter. Dann empfängt das Team den Tabellenletzten, die SpVgg Unterhaching. 

Tore: 0:1 Serhat-Semih Güler (45.)

Viktoria – das V steht für Vussball!

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