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Viktoria-Wochenende: Goldenes Händchen beschert Pokalfinale

Die Viktoria-Frauen feierten den Finaleinzug bei Eiseskälte (Foto: Viktoria Köln)

Das erste Finale mit Viktoria-Beteiligung steht fest! Die Viktoria-Frauen stehen dank des 2:0-Siegs beim ESV Olympia im Kreispokalfinale. Weniger erfolgreich lief es für die NLZ-Teams in der DFB-Nachwuchsliga. Doch bereits der Start ins Wochenende hätte besser kaum sein können. 

„Wir wissen welche Qualität wir haben. Wir lassen uns von Rückschlägen nicht beeindrucken und glauben, bis der Schiri abpfeift, an uns“, erklärte Tyger Lobinger am Freitagabend nach Abpfiff bei MagentaSport. Ein überzeugender Sieg seines Teams gegen Alemannia Aachen (3:1) war das Thema vor Saison-Rekordkulisse. 

8.023 Zuschauende zählte der Sportpark Höhenberg am Freitagabend. Nach gerade einmal 24 von 38 Spieltagen ist das Saisonziel, die 45-Punkte-Marke zu knacken, nur noch 2 Siege entfernt. Am Samstag kann die Mannschaft in Verl (14 Uhr) einen weiteren großen Schritt machen. 

Knappe Niederlage zum Rückrundenstart

Die U17 startete am Wochenende in die Hauptrunde der DFB-Nachwuchsliga. In Oberhausen musste sich die Mannschaft von Dominik Idel mit 1:2 geschlagen geben. RWO traf im ersten Durchgang doppelt, der Anschlusstreffer folgte in der 68. Spielminute. Am Samstag (11 Uhr) kämpfen die B-Junioren dann gegen Aachen um die ersten Punkte der Rückrunde. 

Einen Rückschlag musste auch die U19 hinnehmen. Nach den überzeugenden Erfolgen in Frankfurt (4:1) und gegen Münster (3:1) setzte es beim TSV Meerbusch die erste Niederlage im neuen Jahr (0:2). Auch für die Mannschaft von Pietro Schiavo ist Alemannia Aachen der nächste Gegner – am Sonntag (11 Uhr) geht’s für die A-Junioren gegen die Kaiserstädter. 

Merten's Goldenes Händchen 

Finale, wir kommen! Die Viktoria-Frauen hatten am Sonntagabend Grund zum Feiern. In der Verlängerung setzte sich die Mannschaft von Daniel Merten mit 2:0 beim ESV Olympia Köln durch. Dabei bewies der Coach ein goldenes Händchen: Doppel-Torschützin Katharina Bendix wechselte Merten in der 80. Minute ein. 

Daniel Merten: “Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen. Im zweiten Durchgang waren wir dann aber die bessere Mannschaft und sind dominant aufgetreten. Wir konnten uns aus dem vielen Ballbesitz allerdings wenig klare Torchancen herausspielen. Dennoch sind die Mädels geduldig geblieben und haben sich dann in der Verlängerung belohnt. Mit den ersten beiden hundertprozentigen Chancen machen wir dann beide Tore. Für uns ist es ein tolles Gefühl, jetzt im Finale zu stehen. Vor allem war es ein hartes Stück Arbeit!”

Für Merten war dabei vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung ein großer Faktor. “Olympia hat uns da Leben vor allem mit der individuellen Qualität schwergemacht, wir haben als Team alles dagegengehalten. Ich wünsche Olympia für den Rest der Saison alles Gute", so Merten weiter. Im Finale kommt es für Viktoria dann zum Schäl-Sick-Duell, der SV Deutz zog kurz vorher das erste Finalticket. Am kommenden Sonntag (18 Uhr) steht gegen Bedburg der letzte Test vor dem Rückrundenstart am 9. März auf dem Plan. 

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