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U17-Coach Idel: „Haben bisschen was gut zu machen“

U17-Cheftrainer Dominik Idel (l.) mit Co-Trainer Sören Schuschke (Foto: Capelli Sport / Viktoria Köln)

Die Vorrunde der U17-Nachwuchsliga endet am Wochenende mit dem Stadtduell gegen den 1. FC Köln. Wir haben im Vorfeld mit U17-Cheftrainer Dominik Idel über die bisherige Saison, die Entwicklung seiner Mannschaft, die Durchlässigkeit sowie die kommende Partie gesprochen. 

Die erste Halbserie der Nachwuchsliga ist um. Wie bewertest du den Start in das neue Ligasystem und welche Veränderungen sowie Vor- und Nachteile haben sich in den letzten Wochen herausgestellt?

Dominik: “Wir durften durch das neue Ligasystem mit Mainz und Kaiserlautern gegen Mannschaften spielen, auf die wir sonst nicht getroffen wären. Das war eine coole Erfahrung. Es ist etwas schade, dass der Auf- und Abstieg bereits nach 3 Monaten feststeht, weil die Entwicklung schon etwas Zeit benötigt. Aber so werden wir uns jetzt neue Ziele setzen.”

Alle Infos zum letzten Spieltag der Vorrunde

Oberste Priorität hat bei uns die Entwicklung der Spieler, Ergebnisse sind höchstens zweitrangig. Wie bewertest du die fast beendete Hinrunde deiner Mannschaft?

Dominik: “Die Entwicklung der Mannschaft ist super, wir machen in allen Bereichen Schritte nach vorne. Jedes der Rückspiele war deutlich stärker als das Hinspiel. Die Spiele gegen die Top-Teams waren zuletzt absolut auf Augenhöhe, das spiegeln auch die Impect-Daten wieder. Wir mussten aber feststellen, dass andere Teams in den spielentscheidenden Situationen technisch und in puncto Zielstrebigkeit weiter sind als wir. Wir geben den Jungs jetzt mit einer zusätzlichen 6. Trainingseinheit im Mittagsbereich die Möglichkeit, nochmal spezifischer an ihren Stärken und Potentialen zu arbeiten. So können wir sie noch individueller fördern. Uns ist bewusst, dass wir als Mannschaft von Viktoria Köln etwas mehr investieren müssen." 

Die Durchlässigkeit zwischen Profis und NLZ ist bei Viktoria Köln sehr besonders. Wie beeinflusst gerade das deine Arbeit und wie hast du den Aspekt der Durchlässigkeit in deiner Viktoria-Zeit bis dato erlebt?

Dominik: “Das ist für die Spieler und uns als Trainerteam super motivierend! Der Blick zur 1. Mannschaft hält uns immer wieder vor Augen, wofür wir das alles machen. Der Übergangsbereich wurde neu strukturiert und der Austausch von den Profis über die U19 zu uns ist super, wir sind da gerade auf einem sehr guten Weg." 

Das ist unsere U17!

Ihr beendet die Vorrunde am Samstag im Stadtduell gegen den 1. FC Köln, der als Tabellenführer kommt. Wie schätzt du Eure Chancen ein und was für ein Spiel erwartest du von deiner Mannschaft?

Dominik: “Wir haben ein bisschen was gut zu machen und möchten uns selbst beweisen, dass wir uns verbessert haben."

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