Viktoria Köln 1904
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Heimstärke als Schlüssel im Duell auf Augenhöhe?

Nach dem letzten Heimspiel gab es Grund zum feiern (Foto: Max Jäger / Viktoria Köln)

12 Punkte nach 7 Drittliga-Spielen, Top-4-Defensive ligaweit – trifft nicht nur auf die Mannschaft von Marian Wilhelm, sondern auch auf den VfL Osnabrück zu. Am Sonntag (19:30 Uhr) kommt es im Sportpark Höhenberg zum Duell beider Mannschaften. Ist dabei die Heimstärke der Schlüssel zum Erfolg?

12 Heimsiege in der vergangenen Spielzeit waren ligaweit der Bestwert, den die Mannschaft aus Köln-Höhenberg aufgestellt hat. Seit Saisonbeginn knüpft Viktoria genau dort an, entschied alle drei Liga-Heimspiele für sich. Seitdem der VfL letztmals in der Merheimer Heide gastierte (8. Dezember 2024, 2:0 für Viktoria), haben die Schäl-Sick-Jungs 11 der 14 Heimspiele saisonübergreifend gewonnen. 

Damals noch standen sich ein verkabelter Viktoria-Trainer Olaf Janßen und Osnabrück-Coach Pit Reimers gegenüber. Am Sonntag treffen erstmals Marian Wilhelm und Timo Schultz aufeinander. Der neue Trainer der Lila-Weißen übernahm sein Amt in der Sommerpause als Nachfolger von Marco Antwerpen. Der frühere St.Pauli- und FC-Coach weist in seinen ersten 8 Spielen bei den Niedersachsen einen Punkteschnitt von 1,50 auf. 

Im Pokal verabschiedete sich „Osna“ nach der Niederlage im Elfmeterschießen beim SSV Jeddeloh II (4:5 n.E.), in die Liga startete man an der Bremer Brücke souverän mit 12 Punkten. Zunächst ein 0:0 gegen Aachen, anschließend verlor man bei 1860 München (1:3). Darauf folgen jeweils 2:0-Siege gegen Saarbrücken und Havelse, Remis gegen Rostock (0:0) und in Essen (1:1). Am vergangenen Wochenende schlugen die Lila-Weißen daheim den FC Erzgebirge Aue mit 3:1. 

Unter der Woche stand beim VfL ein Benefizspiel bei Blau-Weiss Schinkel auf dem Plan, 26:0 endete die Partie aus Sicht des Drittligisten. Währenddessen hatte Marian Wilhelm mit seinem Team ein Pflichtspiel vor der Brust, machte in Vichttal den Einzug ins Achtelfinale des Landespokals klar (2:1). Die Highlights zur Partie findet ihr hier.

Am Sonntag kehren zudem zwei Osnabrücker an alte Wirkungsstätte zurück: Robin Meißner (Saison 2022/23 bei Viktoria) spielt seit Saisonbeginn auf Leihbasis an der Bremer Brücke, Bryan Henning zog es im vergangenen Januar nach anderthalb Jahren im Viktoria-Trikot zurück zum VfL. Aus dem Viktoria-Kader hat Tyger Lobinger Osnabrück-Erfahrung, der Stürmer verbrachte die Rückrunde der Saison 2023/24 als Leihspieler in Niedersachsen. Zudem war Co-Trainer Kristopher Fetz von 2020-23 als Trainer von U17/U19 für den VfL aktiv. 

Für die Partie öffnet der Sportpark Höhenberg um 18:00 Uhr seine Tore. Tickets sind ab dann an der Abendkasse sowie jederzeit online unter www.viktoria1904.de/tickets erhältlich.

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