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Freitag, Flutlicht und der historische Gegner

6 Punkte in 2 Auswärtsspielen – die Mannschaft von Olaf Janßen hat zuletzt in der Fremde überzeugt. Am Freitag (19 Uhr) kommt Hansa Rostock nach Köln. Ein besonderer Gegner, wenn man auf die 3. Liga-Historie der Schäl Sick schaut…

Es war der 20. Juli 2019. Ein lang ersehnter Tag in Köln-Höhenberg, nach vielen Jahren Aufstiegskampf stand man als Meister der Regionalliga West vor dem ersten Spiel der eigenen 3. Liga-Historie. Schauplatz Ostseestadion, an der Seitenlinie Jens Härtel und bei Viktoria Pavel Dotchev. Heute Rekordtrainer der 3. Liga und verantwortlich für Erzgebirge Aue, stand Dotchev damals vor seinem ersten Liga-Spiel mit dem roten V auf der Brust. 

Keine 20 Minuten gespielt, schien dieser lang ersehnte Tag zu einem Horror-Tag zu werden – 3:0 führte der frühere Bundesligist im eigenen Stadion, auf Viktoria setzte niemand mehr einen Pfifferling. Albert Bunjaku in der 27. Minute mit einem Hoffnungstreffer, der Kosovare verkürzte auf 1:3 und zumindest sein Team hatte wieder Hoffnung auf ein Erfolgserlebnis. 

Kurz nach Wiederbeginn meldeten sich die Jungs mit dem roten V erneut mit einem Treffer zurück, Kevin Holzweiler erzielte das 2:3. Ein Bild, das viele Viktorianer noch heute im Kopf haben, ist der Salto Albert Bunjakus. Der Mittelstürmer mit dem wahnsinnigen 3:3, ein Treffer mit dem niemand mehr gerechnet hat. Der lang ersehnte Tag wurde also doch historisch. Damals schon mit dabei: Simon Handle, Patrick Koronkiewicz und Moritz Fritz.

Nun treffen beide Teams wieder aufeinander. Rostock, im Sommer aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen, ist mehr als unglücklich in die neue Spielzeit gestartet. Zum Start ein 1:1, noch zur Halbzeit lag Hansa in Front, die U23 des VfB Stuttgart glich im Ostseestadion noch aus. In Wiesbaden dann eine 0:1-Niederlage und im DFB-Pokal das klare Ausscheiden gegen Hertha BSC (1:5). Am Wochenende kassierte die Kogge in der Nachspielzeit das 1:1 gegen den BVB II. 

Für Viktoria unterdessen war das Wochenende mehr als erfolgreich, der 3:1-Sieg in München tat der Viktoria-Seele mehr als gut. Nun also hofft Olaf Janßen auf den ersten Heimerfolg 2024/25. Tickets für die Partie bekommt Ihr online unter www.viktoria-tickets.de und vor Ort im Fanshop im Sportpark Höhenberg (Di.-Do. 14-17 Uhr), sowie an der Abendkasse am Freitag ab 17:30 Uhr. 

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