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Angstgegner Janßen? Verl-Trainer Ende wartet weiter auf den ersten Sieg

Said El Mala will auch im nächsten Spiel wieder erfolgreich sein. (Foto: Tom Bitterlich)

Am Samstag (14 Uhr) geht es für die Mannschaft von Olaf Janßen zum SC Verl. Beide Mannschaften sind mit drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage gut in die Rückrunde gestartet. Doch während unsere Viktoria nach dem 3:1-Heimsieg gegen Aachen mit Rückenwind anreist, musste Verl zuletzt einen Dämpfer in Cottbus hinnehmen.

Der SC Verl spielt insgesamt eine starke Saison und steht mit 36 Punkten auf einem beachtlichen siebten Platz. Daheim spielten sie die Hälfte ihrer Partien Remis (6 von 12), vier Siege dazu bedeuten Platz 16 in der Heimtabelle. Aber: Verl verlor zu Hause auch erst zweimal.

Für Viktoria unterdessen spricht die Moral: Schon 15-mal musste das Team von Olaf Janßen einen Rückstand aufholen, holte daraus aber zwölf Punkte – Ligabestwert. Ganz anders Verl: Die Ostwestfalen gerieten in dieser Saison erst zehnmal in Rückstand, müssen sich aber mit nur vier Punkten zufriedengeben. Kein einziges Mal konnte die Mannschaft von Alexander Ende ein Spiel nach Rückstand noch drehen.

Janßen vs. Ende: Klare Bilanz

Am Samstag kommt es bereits zum sechsten Trainerduell zwischen Olaf Janßen und Verls Coach Alexander Ende. Die Statistik spricht klar für unseren Cheftrainer: Vier Siege und ein Unentschieden stehen aus Sicht von Janßen zu Buche. Kein anderer Trainer mit mindestens drei Spielen gegen Ende hat eine bessere Bilanz.

Besondere Vorsicht ist vor Verl-Regisseur Berkan Taz geboten. Der 26-jährige Deutsch-Türke hat bereits elf Torvorlagen geliefert – Ligabestwert. Er zieht die Fäden im offensiven Mittelfeld und ist ein Schlüsselspieler im Verler Spiel.

Unterschiede in der Nachwuchsarbeit
Gleich neun Spieler aus dem aktuellen Kader stammen aus dem eigenen Nachwuchs und bekommen regelmäßig Einsatzzeit. Besonders Niklas May, Jonah Sticker, Said El Mala und Florian Engelhardt sind feste Bestandteile der Startelf. Verl hingegen hat nur einen Spieler im Kader, der den eigenen Nachwuchs durchlaufen hat.

Kleine Kulisse

Die Sportclub Arena in Verl ist mit 5.153 Plätzen das zweitkleinste Stadion der Liga. Insgesamt kamen in dieser Saison 31.043 Zuschauer zu den Heimspielen des SC Verl.

Ein Blick auf die Statistik zeigt: Unsere Viktoria fühlt sich in Duellen mit dem SC Verl wohl. In insgesamt 23 Aufeinandertreffen – egal ob in der 3. Liga oder in der Regionalliga West – gab es 13 Siege und 8 Unentschieden. Verl konnte nur zwei dieser Spiele gewinnen. Auch auswärts sieht es gut aus: In Verl musste Viktoria erst einmal als Verlierer vom Platz gehen. Diese starke Bilanz soll am Samstag weiter ausgebaut werden!
 

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