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Seitenwechsel: Diese Spieler trugen den Adler und das V auf der Brust

Olaf Janßen durfte im SGE-Dress jubeln (Foto: Eintracht Frankfurt)

31.10.2023

Zwischen Viktoria Köln und Eintracht Frankfurt gibt es doch die ein oder andere personelle Parallele: Nicht nur Viktoria-Chefcoach Olaf Janßen und Keeper Elias Bördner standen bereits für die SGE auf dem Rasen – wir stellen Euch weitere Ex-Eintrachtler und –Viktorianer vor.

Michael “Tiger” Kraft

Kam zur Saison 2014/15 gemeinsam mit Thomas Schaaf von Werder Bremen zur Eintracht, trainierte den damals 24-jährgen SGE-Kapitän Kevin Trapp. Dem sprach Tiger bereits damals Nationalmannschafts-Niveau, dieses bewies der Keeper sowohl bei seinem Wechsel zu PSG als auch in sieben Partien für die DFB-Auswahl.

Olaf Janßen

Bestritt zwischen 1996 und 2000 fünfzig Spiele bei den Adlern. War Führungsspieler des 1999er Klassenerhalt-Teams, hielt die SGE mit dem Siegtreffer am vorletzten Spieltag auf Schalke (3:2) überhaupt noch am Leben. Wechselte anschließend nach Bellinzona (Schweiz), beendete dort seine aktive Karriere.

Elias Bördner

2017 in das NLZ der Frankfurter gewechselt, trainierte er ab 2020/21 fest mit den Profis und dem mittlerweile aus Paris zurückgekehrten Kevin Trapp. Gab am letzten Spieltag gegen den SC Freiburg (3:1) sein Bundesliga-Debüt und wechselte anschließend (zunächst auf Leihbasis) auf die Schäl Sick.

Erich Ribbeck

Im Zuge eines begonnenen Studiums an der Sporthochschule in Köln wechselte der heute 86-Jährige 1962 aus Wuppertal zu Viktoria. Auf der Schäl Sick spielte er unter anderem mit Vladimir Beara, Gero Bisanz, Willibert Kremer, Jürgen Sündermann und Carl-Heinz Rühl zusammen. Nachdem Ribbeck 1965 in Höhenberg seine aktive Karriere beendete, arbeitete er nach Stationen in Mönchengladbach (1965-67) und Essen (1967/68) als Trainer von Eintracht Frankfurt. Bis 1973 blieb er dort, seitdem blieb kein Coach länger im Dienst bei der SGE – Friedhelm Funkel war später genau wie Ribbeck 1825 Tage im Amt.

Patrick Glöckner

Wechselte 1980 im Alter von 13 Jahren zu den Adlern, gab 1996 gegen die Stuttgarter Kickers sein Profi-Debüt. Der in Bonn geborene Mittelfeldspieler wechselte anschließend zu jenen Stuttgarter Kickers, beendete 2004 seine Spielerlaufbahn. 2018 kam Glöckner als Co-Trainer von Olaf Janßen auf die Schäl Sick, übernahm das Team im Sommer als Chefcoach und hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 3. Liga.

Albert Streit

Der in Rumänien geborene Mittelfeldspieler wechselte 1997 als 17-Jähriger zur Eintracht, bestritt bis 2003 über 100 Spiele für Profis und Amateure, kam 2006 vom 1. FC Köln für ein Jahr zurück nach Hessen. Gab 2013 ein kurzes Intermezzo bei Viktoria und beendete im Folgejahr seine Spielerkarriere in der Südstadt.

Tony Woodcock

Der frühere Nottingham -, Arsenal- und FC-Profi war in der Saison 1994/95 für kurze Zeit Trainer von Viktoria Köln, 2001 heuerte der heute 67-jährige Engländer als Manager der Eintracht an.

Matthias Hönerbach

Der gebürtige Kölner war von 1996 bis 2005 als Chefcoach auf der Schäl Sick tätig, wechselte anschließend zu Werder Bremen als Co-Trainer unter Thomas Schaaf. Schaaf blieb der heute 61-Jährige treu, wechselte gemeinsam mit dem jahrelangen Werder-Erfolgstrainer sowie Michael “Tiger” Kraft für die Saison 2014/15 zur Eintracht.

Sascha Herröder

Der Innenverteidiger kickte in der Rückrunde 2009/10 für die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt, beendete nach der Saison 2017/18 bei Viktoria Köln seine Laufbahn.

Viktoria – das V steht für Vussball! 

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