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Generalmajor Richard Frevel empfängt die Viktoria-Vamilie

Geschäftsführer Eric Bock (l.) und Horst Müller, Vorsitzender des Viktoria-Wirtschaftsrats schenkten Generalmajor Richard Frevel einen Vereinsschal, der Standortälteste der Stadt Köln revanchierte sich mit einem gläsernen Emblem der Bundeswehr. (Fotos: Fr. Meike/FlBschft BMVg Presse)

29.08.2023

Es ist die Zeit der besonderen Momente bei Viktoria Köln. Einen solchen hatten zahlreiche Mitglieder des Wirtschaftsrats nicht nur beim Pokalspiel gegen Werder Bremen, sondern auch ganz ohne Fußball: Der Standortälteste der Stadt Köln, Generalmajor Richard Frevel (62), und somit das Bindeglied zwischen dem Militär und der zivilen Gesellschaft, hatte eingeladen in die Räume der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung BMVg.

Im militärischen Sicherheitsbereich des Flughafens Köln Bonn gaben der Generalmajor und sein Team spannende Einblicke in die Arbeit und Organisation der Flugbereitschaft, die der Generalmajor im Zuge der Kostenfrage humorvoll und für jedermann leicht verständlich als „Taxi-Unternehmen der Bundesregierung“ bezeichnete. Will heißen: Wenn wir bestellt werden, fliegen wir.

Doch bis der Flieger mit meist hochrangigen Politiker:innen und Delegationen abhebt, gilt es allerhand zu planen, und das häufig in kürzester Zeit: Dann geht es um Start- und Landegenehmigungen, Überflugrechte, Kraftstoff-Versorgung am Zielflughafen und vieles mehr. 

Und wenn dann mal etwas schiefgeht, hagelt es natürlich schnell schlechte Presse. Hier legt Generalmajor Frevel allerdings Wert auf eine differenzierte Sichtweise: „Einen Platten gibt es immer mal wieder und überall, nicht nur bei uns. Und wenn dann mal ein gravierenderer technischer Defekt auftritt, möchte ich zu bedenken geben, dass unsere Luftfahrzeuge regelmäßig gewartet werden.“ Die FlBschft BMVg kann nun mal eben nicht auf eine große Flottenanzahl zurückgreifen, wie das zivile Luftfahrunternehmen in solchen Situationen handhaben würden.

Dass fast genau diese Diskussion wenige Tage später im Zuge von Annalena Baerbocks Australien-Reise geführt werden musste, konnte beim Besuch der Viktoria-Vamilie niemand ahnen – nach dem Zwischenstopp der Außenministerin in Abu Dhabi hakte es im Airbus „Konrad Adenauer“ an den Landeklappen.

Die Wirtschaftsräte der Viktoria indes durften sich in Wahn den Airbus 350 „Theodor Heuss“ von innen ansehen und waren durch die Bank hellauf begeistert von der bis ins letzte Detail durchgeplanten und hochwertig ausgestatteten Maschine. Horst Müller, Vorsitzender des Viktoria-Wirtschaftsrats und Geschäftsführer Eric Bock bedankten sich bei Generalmajor Richard Frevel für die Einladung und schenkten einen Vereinsschal, der Generalmajor wiederum revanchierte sich in seiner Funktion als Standortältester mit einem gläsernen Emblem der Bundeswehr.

Viktoria – das V steht für Vussball! 

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