“Das muss man fühlen” - wer die Viktoria-Doku “Viktoria Köln - Vussball in Rheinkultur” gesehen hat, der weiß, was dieser Satz bedeutet. Unsere Betreuerin Claudia Stier steht symbolisch für Viktoria Köln: herzlich, kölsch und vamiliär!
Am 8. März findet jährlich der internationale Frauentag statt. Seit über 100 Jahren geht es an diesem Tag um die Geschlechter-Gleichstellung, Diskriminierungen, Frauenrechte und vieles mehr. In Berlin ist der Tag seit 2019 sogar gesetzlicher Feiertag und hat seinen Ursprung Anfang des 20. Jahrhunderts. Wie jedes Jahr gibt es auch 2023 ein Motto, unter dem der Tag steht: “Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten.”
Passend zu dem Tag und dem Motto wollen auch wir einmal auf die Frauen schauen, die Viktoria Köln zu dem machen, was es ist. Bereits angesprochen haben wir unsere Betreuerin, Claudia Stier. Die gute Seele unseres Vereins ist immer da, hat immer ein offenes Ohr und zeigt im Viktoria-Dokumentarfilm, wie sie unsere Mannschaft sowie Trainer- und Funktionsteam tagtäglich unterstützt.
Auch in unserem Nachwuchsleistungszentrum bringen Frauen die Arbeit mit unseren Nachwuchsfussballern tagtäglich voran. Ein Beispiel ist Melina Offschanka, die Leiterin der Physiotherapeutischen Abteilung unseres NLZ. Mehr über Melina und ihre Arbeit in unserem Verein erzählt sie hier bei NLZ Total.
Natürlich sind hier noch lange nicht alle Frauen in unserem Verein aufgeführt. Auf unserem Instagram-Kanal haben wir Euch eine Galerie erstellt, in der wir einige Frauen aus unserem Verein vorstellen. Schaut gerne vorbei!
Viktoria – das V steht für Vussball!
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