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Gegnercheck: Türkgücü München

Marcel Risse erzielte bei der letzten Begegnung den 1:1-Endstand (Foto: Viktoria Köln)

05.11.2021

Am Freitagabend um 19:00 Uhr empfängt Türkgücü München unsere Viktoria im altehrwürdigen Münchner Olympiastadion. Das Team um Peter Hyballa ist heimstark und hat mit Philip Türpitz einen wahren Goalgetter in ihren Reihen. Hier sind die Fakten über unseren Gegner am 15. Spieltag.

 

Heimat Olympiastadion

Die Arena wurde für die Olympischen Spiele 1972 in Deutschland gebaut und kostete 137 Millionen Mark. Kapazität: 69.250 Plätze. Dort fanden die Eröffnungs- sowie die Schlusszeremonien statt. 1974 wurde dort das Endspiel der Vussball-WM ausgetragen, das Deutschland mit 1:0 gegen die Niederlande gewann. Bis 2005 war das Stadion Heimstätte des FC Bayern München und mit Unterbrechungen auch die des TSV 1860 München. Die Zeltdachkonstruktion soll Leichtigkeit und Offenheit ausdrücken, gilt weltweit als einzigartig und steht unter Denkmalschutz. Türkgücü München spielte bereits in der letzten Saison manchmal im Olympiastadion, seit Mitte September dieses Jahres ist das Olympiastadion ihre Heimspielstätte. Rund 2.000 Zuschauer besuchen im Schnitt die Spiele des Teams von Trainer Peter Hyballa.

Die Mannschaft

Mit einem Altersdurchschnitt von 26,8 Jahren ist Türkgücü nach dem SV Meppen (27 Jahre im Schnitt) das zweitälteste Team der Liga. Zum Vergleich: Unsere Viktoria ist im Schnitt 24,3 Jahre alt und damit die drittjüngste Mannschaft. Goalgetter des Gastgebers ist Philip Türpitz, der in den vergangenen fünf Partien drei Tore schoss. Insgesamt traf er bereits fünf Mal und ist damit Top-Torschütze der Münchner.

Stärken

Zu Hause ist Türkgücü eine Macht. Zuletzt gab es drei Siege in Folge. Aus sechs Spielen auf eigenem Rasen holten sie 13 Punkte.

Was heißt Türkgücü?

Türkische Kraft.

Was sagt unser Trainer?

Chefcoach Olaf Janßen: „Sie haben qualitativ hochwertige Spieler, vor allem in der Offensive. Sie sind sehr heimstark. Wir müssen gierig sein, wir müssen wie zuletzt als Einheit 100 Prozent auf den Platz bringen. Dann haben wir auch eine Chance, unsere positive Entwicklung fortzusetzen.“

Letzte Partie

Das letzte Aufeinandertreffen fand ebenfalls im Olympiastadion statt und endete mit 1:1-Unentschieden. Der eingewechselte Marcel Risse schoss den Ausgleich in der zweiten Hälfte (63.).

Viktoria – das V steht für Vussball!

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