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Fussball vereint geben Rassismus
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Aus Solidarität für Flutopfer: Viktoria spendet komplette Pokaleinnahmen

Lars Schmidt (links, Vorstandsvorsitzende des TuS) und Ingo Hoppe (rechts, stellvertretender Abteilungsleiter des TuS) freuen sich über die Solidarität von Andreas Rettig (Mitte, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Viktoria Köln) [Foto: Jakob Settgast/Viktoria Köln]

Die Jahrhundert-Flut hinterließ auch bei dem TuS Untereschbach verheerende Schäden. Der Kunstrasenplatz der O-Saft-Arena verwandelte sich in einen riesigen Pool, das Wasser stand kniehoch. Die Wassermassen zerstörten die Tennisplätze, die benachbarte Halle wurde ebenfalls Opfer der Überschwemmung. Wochenlang konnte der Klub, der 400 Mitglieder hat, nicht trainieren. „Es war eine schlimme Zeit für uns und die Menschen hier in Untereschbach“, sagte der Klubvorsitzende Lars Schmidt.

 

 

Deshalb war die Freude bei ihm riesengroß, als Viktorias Vorsitzender der Geschäftsführung, Andreas Rettig, ihn vor dem Anpfiff des Pokalspiels zu einem Plausch einlud. Und ihm eröffnete: „Wir verzichten aus Solidarität zu den Opfern der Flutkatastrophe auf unsere Einnahmen. Diese Entscheidung haben der Vorstand und die Geschäftsführung einstimmig beschlossen. Damit möchte die Viktoria einen Beitrag leisten, damit die TuS Untereschbach wieder auf die Beine kommt und die vielen Kinder und Jugendlichen trainieren können.“

 

Schmidt war sichtlich erfreut über die Solidarität des Drittligisten. „Damit haben wir nicht gerechnet. Wir sind der Viktoria sehr dankbar. Das ist eine fantastische Geste, über die wir uns sehr freuen. Es ist gut zu wissen, dass die Viktoria in dieser schweren Zeit an unserer Seite steht.“

 

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