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Zusammenhalt - Olaf Janßen erklärt den Mannschaftskreis

Der Kreis ist für Spieler und Staff (Foto: Jakob Settgast/Viktoria Köln)

30.10.2021

Wer unsere Viktoria im Sportpark Höhenberg oder auswärts unterstützt, dem wird ein Mannschaftsritual aufgefallen sein. Egal, ob nach einer Niederlage wie im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim oder nach einem Sieg wie zuletzt gegen Borussia Dortmund II: Nach dem Spiel formt die Mannschaft zusammen mit dem Funktionsteam einen Kreis.

Was steckt dahinter, Trainer? „Ich finde den Spielerkreis brutal wichtig“, sagt unser Chefcoach Olaf Janßen, „denn wir haben als Mannschaft die ganze Woche auf dieses Spiel hingearbeitet, einen Plan entworfen und alles versucht, um zu gewinnen. Und wenn wir nach dem Spiel zusammenstehen, habe ich die Möglichkeit, den Jungs Feedback zu geben.“ Auch nutze er den Kreis, um den Spielern einen Ausblick auf die kommende Woche zu geben. „Doch vor allem geht es um das Gefühl, dass wir Zusammenstehen und Zusammenhalten – egal, wie groß die Hürden auch sein mögen oder die Ergebnisse am Wochenende sind – denn am Ende des Tages können wir nur gemeinsam gewinnen“, so Janßen.

Deshalb ist es unserem Trainer auch wichtig, dass nicht nur die Spieler, sondern auch Physiotherapeuten, der Trainerstab und der Zeugwart dabei sind. „Jeder hinterlässt seine Spuren. Kommt man gut gelaunt zur Arbeit? Ist man motiviert? Das spüren meine Spieler“, sagt Janßen, „deshalb ist es wichtig – deshalb ist jeder Einzelne von uns wichtig.“ In der Zukunft kann sich unser Coach gut vorstellen, dass auch mal ein Spieler oder Betreuer die Ansprache hält. Hauptsache, der Kern des Kreises bleibt erhalten. Janßen: „Es geht darum, jedem in der Mannschaft und dem Staff ein gutes Gefühl zu geben.“

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