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Der FSV Zwickau kommt zur Viktoria

Albert Bunjaku traf beim letzten Spiel gegen Zwickau (Foto: Benjamin Horn/Viktoria Köln)

23.11.2020

Am Mittwoch (19.00 Uhr) gastiert der FSV Zwickau im Sportpark Höhenberg. Während die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Dotchev nach dem Unentschieden bei der SpVgg Unterhaching mit der Ausbeute nicht voll zufrieden war, freuten sich die Sachsen sehr über den Punktgewinn im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim. Das torlose Remis war der erste Zähler für die Schwäne nach drei Niederlagen in Folge.

FSV-Coach Joe Enochs hatte nach dem 0:0 über die Leistung seiner Mannschaft viel Positives zu berichten: „Wir haben hinten die Null gehalten gegen einen Gegner, der in den letzten beiden Spielen neun Tore geschossen hat. Vor allem in der ersten Halbzeit waren wir bissig und hatten genug Chancen, in Führung zu gehen.“ Auch Offensivspieler Mike Könnecke, der gegen Waldhof zum ersten Mal in dieser Saison in der Startelf stand, war zufrieden mit dem Einsatz des Teams und freute sich schon auf die Auswärtspartie auf der Schäl Sick: „Es war der Schritt in die richtige Richtung. Jetzt wollen wir Mittwoch in Köln den Dreier holen.“

Während sich die Sachsen durch den Punktgewinn weiter knapp über den Abstiegsplätzen halten, vergab die Viktoria am Wochenende die Möglichkeit, wieder oben anzugreifen. 2:2 lautete der Endstand in Unterhaching, nachdem die Höhenberger früh mit 2:0 in Führung gegangen waren. Cheftrainer Pavel Dotchev zog dennoch ein positives Fazit nach der Auswärtspartie: „Das Spiel war am Ende offen, somit bin ich froh, dass wir wieder auswärts gepunktet haben.“ Viktoria hat aus sechs Auswärtsspielen bereits elf Punkte mit nach Hause nehmen können und belegt hinter dem SV Wehen Wiesbaden den zweiten Tabellenplatz in der Auswärtstabelle.

Nun gilt es jedoch für die Kölner, auch zu Hause wieder Zähler zu holen. In den zwei Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der vergangenen Saison gewann jeweils die Heimmannschaft. In Zwickau verloren die Kölner mit 0:4, im Sportpark Höhenberg konnten sie dank der Treffer von Albert Bunjaku, Mike Wunderlich und Fabian Holthaus über einen 3:0-Sieg jubeln. Die Erfahrung von Bunjaku könnte in dieser Mittwochspartie wichtig werden. Allerdings haben auch die Sachsen einen Stürmer mit riesiger Erfahrung: Der 37-jährige Ronny König ist der älteste Spieler der 3. Liga.

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