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Dotchev mit Zuversicht

Viktoria-Cheftrainer Pavel Dotchev (Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln)

01.10.2020

Am Samstag gastiert Viktoria Köln beim 1. FC Magdeburg. Aktuell ist es ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams starteten mit einem Unentschieden und mit einer Niederlage in die Drittliga-Saison.

Viktoria-Cheftrainer Pavel Dotchev blickt zurück: „Wir haben eine sehr schlechte erste Halbzeit in Mannheim gehabt, uns in der zweiten Hälfte stabilisiert und zwei Tore Rückstand aufgeholt. Gegen Wiesbaden haben wir es vom Ergebnis her nicht geschafft, uns zu belohnen. Aber ich finde, dass die gezeigte Leistung auf jeden Fall eine Steigerung war. Und das ist es, was mir Zuversicht für die kommenden Spiele gibt.“

Vor dem Auswärtsspiel beim Europokalsieger von 1974 fährt er fort: „Wir haben es jetzt mit einer Mannschaft zu tun, die genauso gestartet ist, wie wir. Deshalb wird Magdeburg sehr motiviert sein. Sie haben zu Hause das Derby gegen Halle verloren und werden versuchen, das wiedergutzumachen.“

Mit Viktoria Köln sei der 55-Jährige noch nicht da, wo er hinwolle. „Wir müssen Woche für Woche zulegen“, so Dotchev. Da einige angeschlagene, erkrankte und zuvor verletzte Spieler wieder ins Training zurückgekehrt sind, herrscht bei den Kölnern Zuversicht. Dotchev: „Wir kriegen schon etwas mehr Substanz. Deshalb hoffe ich, dass wir es am Samstag endlich schaffen, uns für unsere harte Arbeit zu belohnen, die wir hier Tag für Tag im Training leisten.“

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