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Fussball vereint geben Rassismus
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Nächstes Spiel: Viktoria in Magdeburg

Foto: Peter Ciper/Viktoria Köln

10.06.2020

Wenn jemand vor der aktuellen Saison vorausgesagt hätte, dass den 1. FC Magdeburg vor dem 32. Spieltag der 3. Liga Sorgen über den Klassenerhalt plagen, hätte man vermutlich puren Pessimismus unterstellt. Nachdem sich die Mannschaft allerdings auch dem F.C. Hansa Rostock mit 1:3 geschlagen geben musste, liegen die Sachsen-Anhaltiner in der Tabelle weiterhin als Vierzehnter einen Platz hinter Viktoria Köln (am Dienstag 1:3 gegen den SV Meppen). Damit ist klar: Das Spiel am Samstag ist von enormer Brisanz.

Bei Magdeburg war der Frust nach dem Spiel in Rostock groß. „Insgesamt muss man sagen, dass wir in den 90 Minuten zu wenig Fußball gespielt haben“, räumte Claus-Dieter Wollitz, am Dienstag noch FCM-Trainer, nach der Partie ein. Und fuhr fort: „Wichtig ist in so einer Phase, Ruhe zu bewahren und sich nicht nach einer Niederlage oder nach einem Sieg zu lange damit zu beschäftigen. Denn das nächste Spiel steht an.“ Dabei wird der 54-Jährige allerdings nicht mehr an der Seitenlinie stehen. Er wurde vom 1. FC Magdeburg freigestellt. Bis Saisonende soll es jetzt Thomas Hoßmang (53) richten.

Pavel Dotchev war nach dem 1:3 gegen Meppen mit der Chancenauswertung unzufrieden. „Nach dem 1:3 war klar, dass nicht viel drin ist. Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gemacht. Aber wir haben so viele Chancen gehabt, dass wir auch mit 4:3 hätten gewinnen können“, so der 54-Jährige. „Es ist ärgerlich, dass wir zweimal hintereinander nicht gepunktet haben. Jetzt haben wir ein schweres Auswärtsspiel vor der Brust. Da müssen wir die Punkte holen, die wir jetzt liegengelassen haben“, so der Rekord-Trainer der 3. Liga.

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