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Damals: Regionalliga-Meister am 29. April 2017

Patrick Koronkiewicz zeichnete sich als Torschütze aus (Foto: Peter Ciper/Viktoria Köln)

29.04.2020

Der Spielbetrieb im Profifußball ruht. Deshalb lohnt sich auch heute der Blick in die Klub-Historie.

Wir alle erinnern uns: Im letzten Jahr wurde Viktoria Köln Meister der Regionalliga West und stieg direkt in die 3. Liga auf. Der Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft gelang den Höhenbergern aber auch schon in der Saison 2016/2017 – damals blieb den Kölnern der Aufstieg allerdings verwehrt.

Es war der 29. April 2017 – also auf den Tag genau vor drei Jahren. Mit 5:1 fegten die Kölner damals Rot-Weiß Oberhausen vom Platz. Nach einem frühen 0:1-Rückstand sorgten Patrick Koronkiewicz (22.), Timm Golley (27.), Sascha Eichmeier (42.), Mike Wunderlich (51.) und Fatih Candan (58.) im Sportpark Höhenberg vor 1.258 Zuschauern für die Tore der Gastgeber. Damit stand die Viktoria, damals von Marco Antwerpen trainiert, am viertletzten Spieltag der Saison mit 69 Punkten uneinholbar an der Tabellenspitze und somit als Meister fest. Die Freude bei den Spielern, von denen heute noch einige im Drittliga-Kader stehen, war riesig.

Der Aufstieg sollte aber trotzdem nicht gelingen. Denn der Meister der Regionalliga West musste damals in der Relegation gegen den Meister der Regionalliga Nordost, den FC Carl Zeiss Jena,  antreten. Im Heimspiel unterlagen die Höhenberger am 28. Mai 2017 mit 2:3. Auswärts gab es am 31. Mai einen 1:0-Erfolg bei den Thüringern. Jena stieg schließlich aufgrund der mehr erzielten  Auswärtstreffer auf.

Viktoria – das V steht für Vussball!

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