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Am Samstag muss Viktoria in Unterhaching ran

Foto: Peter Ciper/Viktoria Köln

10.02.2020

Auf der einen Seite Frust, auf der anderen Seite Zufriedenheit: Während bei Viktoria Köln nach der 2:4-Heimniederlage gegen den FC Bayern München II eher schlechte Stimmung herrschte, zeigte man sich auf Seiten der SpVgg Unterhaching nach dem 1:1 beim FC Hansa Rostock durchaus gelassen. Am Samstagnachmittag (Anpfiff 14.00 Uhr) steht jetzt die Partie Unterhaching (Platz drei) gegen Köln (17.) auf dem Programm.

„Ich denke, wir waren in der ersten Halbzeit etwas zu passiv“, sagte Viktoria-Cheftrainer Pavel Dotchev nach der Partie gegen die Bundesliga-Reserve der Bayern. Der 54-Jährige fuhr fort: „Wir waren nah dran am Punktgewinn. Und kurz vor Schluss verlieren wir das Spiel etwas zu einfach für mich. Am meisten ärgert mich, dass wir es nicht schaffen, endlich mal zu Null zu spielen oder wenigstens nur ein Gegentor zu bekommen.“

Solche Sorgen hat Unterhaching nicht, denn die SpVgg kassierte erst 25 Gegentreffer in dieser Saison. Das ist Bestwert in der 3. Liga. Das 1:1 in Rostock nahm Claus Schromm gerne mit. „Wir sollten nach diesem Spiel hier zufrieden sein, dass wir hier noch einen Punkt mitnehmen konnten“, so der 50-jährige Coach – und das, obwohl ein Treffer seines Teams in der ersten Hälfte aufgrund einer angeblichen Abseitsstellung nicht anerkannt wurde.

Viktoria – Das V steht für Vussball!

Eintrittskarten für die Drittliga-Heimspiele von Viktoria Köln sind im Online-Ticketshop, in der Viktoria-Geschäftsstelle am Sportpark Höhenberg und in den bekannten Vorverkaufsstellen (bitte die jeweiligen Öffnungszeiten beachten) erhältlich.

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