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Mit breiter Brust in das nächste Heimspiel

© Peter Ciper / Viktoria Köln

14.03.2018

Der Schwung aus dem souveränen 5:1-Heimsieg gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf hält weiter an. In perfekter Ausgangslage gehen unsere Jungs selbstbewusst als Tabellenführer in das nächste Heimspiel. Gegen den Siebtplatzierten, Wuppertaler SV, soll die Spitzenposition in der Regionalliga gefestigt werden.

Obwohl das Duell mit dem Nachwuchs von Borussia Dortmund am vergangenen Spieltag wegen schlechter Platzverhältnisse ausfallen musste, ging unsere Viktoria als Tabellenführer in diese Woche. Dem ungefährdeten 5:1-Heimerfolg gegen Düsseldorf sei Dank. Im ersten Pflichtspiel unter dem neuen Chef-Trainer, Olaf Janßen, zeigte die gesamte Mannschaft eine tolle Leistung und unterstrich eindrucksvoll, dass mit ihr im Rennen um Platz Eins zu rechnen ist. Gleich fünf Spieler konnten sich gegen die Fortuna auf der Torschützenliste eintragen lassen, was ebenfalls die gute Mannschaftsleistung unterstreicht. Rüzgar, Willers, Kreyer, Saghiri und Handle sorgten für die Treffer unseres Teams. Saghiris wunderschöner Schlenzer zum zwischenzeitlichen 4:0 wurde bei Sporttotal sogar zum „Amator der Woche“ gewählt. Ein rundum gelungener Auftakt in das Fußballjahr 2018.

Trotz der zweiwöchigen Pflichtspiel-Pause hat sich die Personalsituation aber nicht verbessert. Mit Timm Golley, Lukas Nottbeck, und Hendrik Lohmar fallen drei Leistungsträger noch auf unbestimmte Zeit aus. Für André Wallenborn und Dominik Lanius geht es im Training zwar aufwärts, das Spiel gegen Wuppertal kommt für beide aber noch zu früh. Mit einem dünnen Kader geht es somit in die heiße Phase der Saison.

Der kommende Gegner aus Wuppertal ist wie unsere Viktoria erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Am vergangenen Wochenende setzte sich die Mannschaft beim Debüt von Interimstrainer Christian Britscho mit 1:0 beim SV Rödinghausen durch. Gino Windmüller sorgte in der 73. Spielminute per Kopf für das goldene Tor der Partie. Damit hat der WSV seinen Platz im Mittelfeld der Tabelle gesichert: Zehn Punkte trennen die Wuppertaler von der Tabellenspitze, zwölf Punkte von der Abstiegszone. Getrübt wurde die Freude über den Erfolg allerdings durch die schwere Verletzung von Abwehrchef Peter Schmetz, der in der Anfangsphase des Spiels einen Mittelfußbruch erlitt.

Nach dem katastrophalen Hinspiel war unsere Viktoria alles andere als zufrieden. Mit 0:3 wurde man von den Wuppertalern abgefertigt und musste geknickt die Heimreise antreten. Die brutale Effektivität in der Chancenverwertung machte am Ende den Unterschied und brachte dem WSV den verdienten Heimsieg ein. Wuppertals Top-Torschütze Christopher Kramer traf gleich doppelt. Nun soll im Rückspiel die passende Antwort gezeigt werden.

Vik! Vik! Viktoria!


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