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Dotchev zieht Vorbereitungs-Fazit

Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln

13.09.2020

Am 21. September startet Viktoria Köln mit der Auswärtspartie in Mannheim in die neue Drittliga-Saison. Am Samstag gab es das letzte Testspiel für die Mannschaft von Viktoria-Chefcoach Pavel Dotchev – ein torloses Remis gegen den Liga-Konkurrenten KFC Uerdingen. Die Gesamtbilanz der Vorbereitung: drei Siege, vier Unentschieden und zwei Niederlagen.

„Wir haben noch einige Tage bis zum ersten Meisterschaftsspiel. Deshalb sind wir noch nicht bei hundert Prozent“, schätzt Dotchev die Situation aktuell ein. „Generell bin ich mit der Vorbereitung sehr zufrieden. Was wir umsetzen wollten, haben wir gut hinbekommen. In einer Vorbereitung geht es weniger um die Ergebnisse, sondern eher darum, Dinge zu verbessern.“

Dennoch sieht der 54-Jährige noch reichlich Potenzial: „Fakt ist, wir haben einige neue Spieler bekommen, die nicht auf dem Konditionslevel waren, wie die Mannschaft im letzten Jahr. Für den einen oder anderen Spieler war die Vorbereitung deshalb zu kurz. Wenn die Meisterschaft beginnt, müssen wir genau diese Spieler weiter konditionell verbessern, um über einen längeren Zeitraum auf hohem Niveau spielen zu können. Das sind Spieler wie zum Beispiel Marcel Risse, René Klingenburg und Maximilian Rossmann. Hier war die Zeit, alles zu kompensieren, einfach zu kurz. Solche Dinge gehen nicht von einem Tag auf den anderen, das ist ganz einfach ein Prozess. Aber die Spieler arbeiten sehr hart an sich. Daher können wir bald mehr von ihnen erwarten.“

Und es gab auch einige Verletzungen, die es zu kompensieren gilt. „Leider sind Alexander Höck und Dario De Vita ausgefallen, die wir ja zum Beispiel auch für die U 23 Regelung in der Saison brauchen. Jeremias Lorch, ein wirklich sehr guter Sechser vor der Abwehr, ist noch angeschlagen. Es gibt also schon ein paar Spieler, die wir in der Vorbereitung verloren haben. Aber das müssen und werden wir kompensieren“, ist der Rekord-Trainer der 3. Liga zuversichtlich.

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