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Saisonfazit und Glückwünsche

Foto: blickausloeser/Viktoria Köln

06.07.2020

Aus. Schluss. Vorbei. Die in Zeiten der Corona-Pandemie für Spieler, Verantwortliche und Fans gängigen Englischen Wochen haben ein Ende. Der Drittligatitel ging an die Bundesliga-Reserve des FC Bayern München. „Sie sind zurecht Meister geworden, da sie in der Rückrunde die konstanteste Mannschaft gewesen sind“, gratuliert Marcus Steegmann, Sportlicher Leiter der Viktoria. Da Zweitvertretungen aber der Gang in die nächsthöhere Spielklasse verwehrt ist, mischt noch der viertplatzierte FC Ingolstadt im Aufstiegsrennen mit. „Ich drücke den Ingolstädtern die Daumen für die Relegation“, so Steegmann weiter. Außerdem spricht er Eintracht Braunschweig und den Würzburger Kickers Glückwünsche zum direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga aus: „Gerade für Würzburg freue ich mich, da ich einst noch mit Trainer Michael Schiele zusammengespielt habe.“

Auch die Höhenberger sind erleichtert, nun endlich in den wohlverdienten Urlaub gehen zu können. Die letzten 35 Tage, in denen elf (!) Begegnungen zu absolvieren waren, stecken Spielern und Verantwortlichen in den Knochen. Am Ende können sich Verein und Fans über einen starken zwölften Rang freuen. Nach dem Re-Start konnte der Abstand auf die Abstiegsplätze von drei auf sieben Punkte vergrößert werden.

Im Anschluss an das Uerdingen-Spiel zog Viktoria-Trainer Pavel Dotchev ein positives Saisonfazit. „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben Phasen gehabt, in denen es nicht gut lief für uns, trotzdem haben wir zusammengehalten. Dieser Zusammenhalt im Verein ist für mich als Trainer sehr wichtig. Das ist auch der entscheidende Grund, warum wir es geschafft haben. Denn wir haben uns nicht aus dem Konzept bringen lassen. Im Endeffekt sind wir jetzt verdient da, wo wir sind. Die Saison war intensiv und sehr, sehr schwer.“ Am Ende ließ die Viktoria unter anderem Traditionsvereine wie den 1. FC Magdeburg, Preußen Münster oder den Halleschen FC hinter sich. „So gesehen können wir richtig stolz darauf sein, was wir erreicht haben“, konsternierte Dotchev in Bezug auf die namhafte Konkurrenz.

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