Nach dem Liga-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück steht für Olaf Janßen und seine Mannschaft im Landespokal die nächste Herausforderung bei Flutlicht an. Am Mittwochabend treffen die Schäl-Sick-Jungs auswärts auf Landesligist TuS Chlodwig Zülpich.
Der Landesligist aus dem Kreis Euskirchen trifft bereits zum zweiten Mal im laufenden Wettbewerb auf eine Mannschaft aus dem rechtsrheinischen Köln. In Runde 1 setzte man sich daheim gegen den SV Deutz 05 durch (5:1).
Viktoria unterdessen meisterte die Pflichtaufgabe beim SSV Bornheim (2:1) dank eines Doppelpacks von Serhat-Semih Güler. Nach dem jüngsten 2:0-Heimerfolg in der 3. Liga gegen den VfL Osnabrück darf die Janßen-Mannschaft nun erneut bei Flutlicht ran.
Dann geht’s gegen den aktuellen Tabellensechsten der Landesliga. Zuletzt wankten die Ergebnisse des TuS. Am Wochenende verlor Chlodwig beim SC Erkelenz (1:3), daheim gewannen die Zülpicher zuvor gegen den SV Eilendorf (3:0). Vor allem aber daheim zeigt sich der Gastgeber vom Mittwochabend stark, verlor von 7 Heimspielen nur eines.
In den letzten Jahren hat der Verein einen rasanten Aufstieg hinter sich. Noch 2007 spielte der Verein in der Kreisliga C. Nach zwei Aufstiegen kickte man 7 Jahre lang in der Kreisliga A (2017-2017) und dann genau so lang in der Bezirksliga (2017-2024). Im Sommer gelang dem Verein der Sprung in die Landesliga, wo man nun eine gute Rolle spielt.
Die erste und bisher einzige Pokalteilnahme des Vereins ist datiert im Jahr 1979. Damals allerdings war schon in Runde 1 Schluss gegen den ESV Ingolstadt-Ringsee. Doch bevor beide Teams an den DFB-Pokal denken, gilt es das Achtelfinale des Landespokals zu überstehen. Ziel ist das Erreichen des Finals im Sportpark Höhenberg.
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