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Christoph Greger vor Regensburg: „Wir müssen ans Limit gehen!“

Christoph Greger und sein Team müssen am Sonntag ans Limit gehen (Foto: Besnik Abazaj/Viktoria Köln)

08.12.2023

Am Sonntag (13:30 Uhr) treffen wir auswärts auf den SSV Jahn Regensburg. Beim Tabellenführer fehlen verletzt Moritz Fritz und gesperrt Michael Schultz, wir haben im Vorfeld mit dem verbleibenden Vize-Kapitän, Christoph Greger, über die anstehende Begegnung gesprochen.

Chris, am Sonntag geht es gegen den Tabellenführer. Was erwartest du für einen Gegner?

Chris: Wenn man auf die Tabelle schaut, weiß man was für ein Gegner uns erwartet. Regensburg hat sich mit 6 Punkten oben abgesetzt. Hinzu kommt, dass sie die beste Defensive der Liga haben und 10 Spiele in Folge als Sieger vom Platz gegangen sind.  Von daher wird es ein Gegner, bei dem wir absolut ans Limit gehen werden müssen.

Du als Bayer kennst die frostigen Temperaturen im Dezember, was erwartet uns?

Chris: Ich bin ein bisschen überrascht, weil in München ja teilweise Spielabsagen getroffen wurden, in Regensburg scheinen sie das Wetter besser im Griff zu haben. (lacht) Natürlich sind wir am Ende der Hinrunde, Mitte Dezember - da ist klar, dass die Plätze ein bisschen tiefer und rutschiger werden. Von daher müssen wir alle unsere Eisenstollen einpacken, damit wir nicht rutschen.

Wie war die letzte Trainingswoche? War es härter als sonst?

Chris: Ja wir hatten eine lange anstrengende Trainingswoche, da wir erst am Sonntag spielen. Dass wir Themen haben, die wir bearbeiten müssen, liegt ja auf der Hand. In der Woche haben wir viel teamtaktisch gearbeitet und versuchen das Trainierte natürlich schnellstmöglich bei den Spielen umzusetzen.

Gab es in deiner Jugend Berührungspunkte mit Jahn Regensburg?

Chris: Dadurch, dass ich bei 1860 in der Jugend gespielt habe, lag da mehr der Fokus auf die direkten Derbys mit dem FC Bayern. Regensburg ist aber durchaus ein bayerisches Team, das aufgrund der athletischen Leistungen ein sehr unangenehmer Gegner ist und das auch früher schon war.

Als einziger von drei verbliebenen Kapitänen gehst du nun in die Partie. Ist das für dich eine andere, neue Rolle?

Chris: Für mich ist das keine neue Rolle. Wir haben ja sehr gute Spieler in unseren Reihen und letztes Jahr durfte ich bereits die Kapitänsbinde tragen, als Stellvertreter von Cello. Von daher ist das nichts Ungewohntes, aber natürlich hätte ich auch gerne Moritz und Schulle an meiner Seite. An dieser Stelle auch gute Besserung an Mo!

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