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NLZ-Ergebnisse KW 37: U17 und U16 weiter auf Kurs!

Betim Sylaj (rechts) bejubelt seinen Doppelpack gegen Eilendorf am Samstagabend (Foto: Besnik Abazaj/Viktoria Köln)

19.09.2022

4 Spiele, 12 Punkte, Platz 1 – so ist die U16 in die neue Saison gestartet! Beim 4:0 über den FC Rheinsüd Köln am Samstag hat die Mannschaft von Pietro Schiavo Platz 1 in der Bezirksliga untermauert. Am kommenden Samstag kommt es dann zum Duell mit Fortuna Köln – die stehen auf Platz 2, ebenfalls ohne Punkverlust.

Ohne Punkverlust – das gilt auch für unsere U17. Das 5:0 gegen den SV Eilendorf sorgte nach den beiden Siegen gegen den SC Borussia Lindenthal-Höhenlind (2:1) und den FC Düren (4:1) für den dritten Sieg in der Mittelrheinliga. Einen ausführlichen Spielbericht findet ihr unten!

Ebenfalls gewonnen hat am Wochenende die U14, die Jungs von Sebastian Lohr gewannen auswärts bei Rot-Weiß Oberhausen mit 5:2. Nach dem frühen 1:0-Führungstreffer glich RWO zum 1:1 aus, doch noch vor der Halbzeit gingen unsere Jungs wieder in Führung. Diese konnten sie nach der Pause weiter ausbauen, in der Nachspielzeit sorgte Oberhausen per Elfmeter für den 2:5-Endstand. Keine Tore gab es indes beim Spiel der U15, bei Alemannia Aachen spielten die Schützlinge von Simon Arndt 0:0.

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Spielbericht: Feuerwerk in Hälfte 2 sorgt für 5:0-Sieg gegen Eilendorf!

Personal: Nach dem 4:1-Sieg in Düren veränderte Martin Grund seine Startelf auf vier Positionen: In der Abwehr kamen Levi Labonte, Firat Celik und Berat Kocatepe für Erdal Emlik, Nathan Kangela und Japhet Kindala in die erste Elf, einzig Mikail Alkan startete erneut. Offensiv kam zudem Arian Amyn zurück in die Startformation, Emre Kovanci nahm dafür zunächst auf der Bank Platz.

Spielverlauf: Wer am Samstagabend (Anpfiff 18:30 Uhr) zu spät auf Kunstrasenplatz II des Sportpark Höhenbergs eintraf, der hat das erste Highlight mit Sicherheit verpasst: Betim Sylaj traf bereits in der ersten Minute zum 1:0, ein Blitzstart also bei mittlerweile äußerst herbstlichen Temperaturen auf der Schäl Sick. Herbstlich lief dann auch der Rest des ersten Durchgangs, Martin Grund war mit der Leistung bis Minute 40 nicht zufrieden: „Trotz der frühen Führung und des zunächst guten Starts haben wir uns in Halbzeit eins schwergetan, Chancen zu kreieren. Wir waren unsauber im Passspiel, nicht zwingend genug. Das hat sich in Halbzeit zwei geändert.“

Und das ließ sich auch am Spielstand festmachen: Nicht nur das Flutlicht, sondern auch die Jungs in den roten Trikots brachten ihre Höchstleistung auf den Platz. Betim Sylaj erhöhte mit seinem Doppelpack auf 2:0 (55.) und eröffnete damit das Feuerwerk: Nach einer Standardsituation traf Innenverteidiger Berat Kocatepe zum 3:0 (59.), Azem Memeti erhöhte auf 4:0 (77.). Der inzwischen eingewechselte Leon Rashica hatte eine Vielzahl an Torchancen, scheiterte aber zunächst sowohl am Aluminium als auch am Eilendorfer Keeper. Die kurioseste Szene dann in der Nachspielzeit: Nach einem Foul im Eilendorfer Sechzehner zeigte der Linienrichter auf den Punkt, was dem Schiedsrichter im ersten Moment durch die Lappen ging. Nach Absprache der Unparteiischen gab es schließlich den Strafstoß, den Leon Rashica dann eiskalt versenkte (80.+2.). Ehe der Kosovare zum Jubel ansetzte war die Partie abgepfiffen, mit einem 5:0 ging es für die Jungs in die warmen Kabinen.

Stimme zum Spiel: „In der zweiten Halbzeit haben wir die bisher beste Saisonleistung auf den Platz gebracht“, sagte Martin Grund nach Abpfiff. „Die zweiten 40 Minuten waren richtig gut. Wenn wir das in den nächsten Spielen noch auf beide Halbzeiten übertragen können, sind wir auf einem richtig guten Weg. Denn man hat gesehen, in der zweiten Halbzeit war alles da, was wir uns unter der Woche mit den Jungs erarbeiten. So haben wir uns dann mit vier weiten Toren belohnt und das Spiel souverän gewonnen.“

Tore: 1:0 Betim Sylaj (1.), 2:0 Betim Sylaj (55.), 3:0 Berat Kocatepe (59.), 4:0 Azem Memeti (77.), 5:0 Leon Rashica (80.+2.; Foulelfmeter)

Aufstellung: Oskar Hill – Levi Labonte (50. Erdal Emlik), Firat Celik, Berat Kocatepe, Mikail Alkan – Elyas Aydin, Ridouan Mohallik (56. Lasse Soldanski) – Ajdin Eglenovic (42. Emre Kovanci) – Azem Memeti, Betim Sylaj (64. Leon Rashica), Arian Amyn (64. Kenny Oelbaum)

Viktoria – das V steht für Vussball! 

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