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Janßen vor Mannheim: „Wir erwarten den Gegner mit voller Wucht“

Olaf Janßen freut sich auf die Partie gegen Waldhof Mannheim (Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln)

24.01.2022

Nach dem Heimsieg ist vor dem Auswärtsspiel: Schon am Dienstag muss die Viktoria in Mannheim beim SV Waldhof ran (Anpfiff: 19.00 Uhr, im Liveticker auf viktoria1904.de). Die Buben aus Mannheim haben das letzte Heimspiel verloren und müssen somit gegen unsere Höhenberger Jungs punkten, um die Nähe zu den Aufstiegsrängen zu wahren. Für unseren Coach Olaf Janßen ist es das erste Pflichtspiel im Jahr 2022, bei welchem er wieder an der Seitenlinie stehen darf. Im „Vorspiel“ (hier anschauen) verriet Janßen uns, dass er sich aber auch noch auf weitere Dinge am Dienstagabend freut.

Olaf Janßen über …

Vorfreude: „Gegen den SC Verl durfte ich nicht an der Seitenlinie stehen. Oben in der Kanzel zu sitzen und den Jungs aus der Ferne zuzusehen, war sehr gewöhnungsbedürftig. Doch weder bei der Mannschaft noch bei mir schmälerte es die Vorfreude auf das erste Drittligaspiel des Jahres. Jetzt kommt das erste Spiel, bei dem ich wieder an der Seitenlinie stehen darf, und darauf freue ich mich natürlich. Ebenso freue ich mich, meinen Kollegen und jahrelangen Co-Trainer Patrick Glöckner wiederzusehen.“

Verfassung des Gegners: „Dafür muss man nur auf die Tabelle gucken. Mannheim ist mitten im Aufstiegskampf. Die Mannschaft ist gut besetzt im Angriff mit Dominik Martinovic und Pascal Sohm, den wahrscheinlich besten Stürmern der Liga in dieser Konstellation. Mit Joseph Boyamba und Anton Donkor kommen sie zudem über die Flügel mit extremem Tempo. Und dann gibt es auch noch den Ex-Bundesligaspieler Marco Höger auf der Sechs.

Das ist eine Topmannschaft, die von ihrem Offensivspiel lebt. Wie wir im Hinspiel erfahren mussten, ist ihr Umschaltspiel auch eine große Stärke Mannheims. Aber: Wir haben uns vorbereitet und gehen jedes Spiel an, als wäre es das letzte. Das haben wir gegen Verl gemacht und das erwarte ich auch gegen Mannheim. Wir werden versuchen, unser Spiel gegen einen hoch anlaufenden Gegner auf den Platz zu bringen. Da müssen wir mutig sein, aber ich bin frohen Mutes und voller Vorfreude, dass unsere Mannschaft das morgen gegen eine Top-Mannschaft zeigen wird.

Varianten: „Wir sind keine Mannschaft, die sich hinten reinstellt und dann sagt: ‚Vorne hilft der liebe Gott.‘ Wir wollen den Ball haben, wir wollen das Spiel bestimmen. Und wenn der Gegner den Ball hat, dann wollen wir ihn stören. In der letzten Partie sind drei Treffer von uns nach Ballgewinn entstanden. Das ist auch Teil unserer DNA, dass der Gegner aggressiv angelaufen wird. Die Mannheimer haben ihr letztes Heimspiel verloren. Deshalb werden wir den Gegner mit voller Wucht erwarten.“

Vorhersage: „Wenn wir es schaffen, mutig zu sein und unser Spiel auf den Platz zu bringen, wird es eine Schlacht, wo beide Teams um den Sieg kämpfen werden. Schauen wir mal, was morgen dabei rauskommt.“

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