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Vier-Treffer-Teams am Samstag im direkten Duell

Über vier Tore durfte sich die Viktoria am Samstag freuen (Foto: Besnik Abazaj/Viktoria Köln)

27.09.2021

Wer waren am Wochenende die torgefährlichsten Mannschaften der 3. Liga? Richtig, Viktoria Köln (4:2 gegen den MSV Duisburg) und der SV Wehen Wiesbaden (4:0 bei den Würzburger Kickers). Beim direkten Aufeinandertreffen der beiden Teams am Samstag erscheint somit ein torloses Remis eher unwahrscheinlich. Doch die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz. Somit bleibt abzuwarten, ob die Cheftrainer Olaf Janßen (Köln) und Rüdiger Rehm (Wiesbaden) nach der Partie in der BRITA-Arena von den Offensivleistungen ähnlich begeistert sein können, wie zuletzt.

„Ich war sehr zufrieden mit meiner Mannschaft heute“, sagte SVWW-Coach Rehm nach dem klaren Erfolg in Würzburg. Sein Team habe versucht, die Partie über 90 Minuten zu kontrollieren. Rehm am Mikrofon von Magenta Sport: „Entscheidend war, wie wir die zweiten Bälle geholt haben. Das war sehr gut. Ich fand, dass unsere Jungs – gerade im zentralen Mittelfeld – eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Gino Fechner und Emanuel Taffertshofer haben so zum ersten Mal im Zentrum zusammengespielt. Sie haben es, bis auf die Viertelstunde vor der Pause, beherrscht.“

Bei Olaf Janßen war die Freude nach dem 4:2-Sieg gegen den MSV Duisburg ebenfalls riesig. „Das fühlt sich natürlich gut an“, so der 54-Jährige. „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Die ganze Art und Weise, wie wir gespielt haben – den Gegner hoch angelaufen haben, mutig gewesen sind, mit dem Ball gute Dinge kreiert haben – und dann natürlich am Ende gewonnen haben. Das ist einfach toll und war für die Mannschaft ein wichtiger Moment, um weiterhin den Glauben an unser Spiel zu haben.“ Wichtig seien aber auch die guten Standardsituationen gewesen.

Der SV Wehen Wiesbaden und der FC Viktoria Köln standen sich in der 3. Liga bislang zweimal gegenüber. Die Bilanz spricht dabei für die Gastgeber. Die Hessen gewannen im September vergangenen Jahres mit 2:0 bei der Viktoria. Die zweite Begegnung im Januar dieses Jahres endete 2:2. Auch von der Tabellenkonstellation her ist die Favoritenrolle klar verteilt. Wiesbaden belegt aktuell Platz fünf in der 3. Liga. Die Kölner stehen derzeit nur auf Rang 18. Aber Statistiken sind häufig wie Schall und Rauch. Wie eingangs schon erwähnt: Die Wahrheit liegt auf dem Platz.

Viktoria – das V steht für Vussball!

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