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Torwarttraining der nächsten Generation

VR-Training für die Torhüter (Foto: Berneanou/Viktoria Köln)

31.03.2021

Gelungene Abwechslung für die Viktoria-Torhüter in der Länderspielpause: George Berneanou, der Torwartcoach der Höhenberger, präsentierte den neuesten Stand des VR-Trainings.

Nachdem Keeper wie Yannik Bangsow und Yannik Hasenbein mit Trackern und einer speziellen VR-Brille bestückt wurden, ging es los. Die Torhüter befanden sich in einem virtuellen Stadion und hatten die heranfliegenden Bälle zu parieren. „Solche Trainings wird es in Zukunft viel häufiger geben”, kündigt Berneanou an. „Man denke nur an die Wintermonate, wenn viele Plätze nicht bespielbar sind. Dann ist das VR-Training für Torhüter eine ideale Alternative.“

Außerdem lassen sich nach Meinung des 36-Jährigen wichtige Erkenntnisse gewinnen, mit denen er auch die Fertigkeiten der Viktoria-Keeper in der realen Welt verbessern will. Berneanou: „Die Technologie ermöglicht uns, die Reaktionszeit und -schnelligkeit zu erfassen. Außerdem lässt sich das Level des Trainings an die Fertigkeiten des jeweiligen Keepers anpassen und somit steuern. So ist es möglich, die Anforderungen kontinuierlich zu steigern. Dadurch ist im Idealfall eine entsprechende Leistungssteigerung möglich.“

Der Torwarttrainer der Kölner fährt fort: „Als die CleanSheet-Software, die von der Firma INCISIV gestaltet wurde, im letzten Jahr erstmals bei Viktoria Köln zum Einsatz kam, standen wir noch in den Anfängen. Inzwischen sind wir Experten auf diesem Gebiet. Im nächsten Jahr wollen wir die Technologie gezielt einsetzen, um die Fertigkeiten unserer Torleute zu verbessern.“ 

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