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Englische Wochen: Samstag in Lübeck

Albert Bunjaku (links) im Zweikampf mit Osarenren Okungbowa (Foto: Markus Scheuren/Viktoria Köln)

03.03.2021

Gerade erst ist die Partie gegen Magdeburg abgepfiffen, da geht es schon weiter: Denn die Viktoria tritt am Samstag beim VfB Lübeck an. Mit den Schleswig-Holsteinern, die aktuell einen Abstiegsplatz belegen, haben die Kölner noch eine Rechnung offen. Schließlich ging das Hinrundenspiel im Sportpark Höhenberg gegen die Lübecker mit 0:2 verloren. Für den VfB war es damals – am 8. Spieltag der laufenden Saison – der erste Sieg nach dem Aufstieg in die 3. Liga.

Außerdem geht es für die Kölner darum, die 2:4-Heimpleite vom Dienstag gegen den 1. FC Magdeburg vergessen zu machen. Nachdem die Höhenberger eine halbe Stunde lang richtig guten Fußball gespielt hatten und auch mit 1:0 in Führung lagen, glitt ihnen die Begegnung aus der Hand. „Dann hauen wir uns die Dinger fast selber rein mit einem Doppelschlag“, zeigte sich auch Viktoria-Cheftrainer Olaf Janßen vor der Kamera von Magenta Sport bedient. „Das war ein Tiefschlag für uns, das ist ganz klar. Das hat dem Gegner in die Karten gespielt und ihn aufgebaut.“

Für die Kölner geht es am Samstag zum ersten Mal überhaupt ins Dietmar-Scholze-Stadion an der Lohmühle. Denn vor der Hinrundenpartie standen sich beide Teams noch nie in einem Pokal- oder Meisterschaftsspiel gegenüber. Gegen den VfB, der von 1995 bis 1997 sowie von 2002 bis 2004 in der 2. Bundesliga spielte, dürfte es am Wochenende auch eine Frage des Nervenkostüms und der Kräfte werden. Denn beide Teams stecken mitten im Abstiegskampf und hatten unter der Woche [Lübeck spielt heute gegen Rostock; Anm. der Red.] ein Nachholspiel zu absolvieren. 

Viktoria – das V steht für Vussball!

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