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Marcus Steegmann fordert mannschaftliche Geschlossenheit

Marcus Steegmann, der Sportliche Leiter der Höhenberger (Foto: Viktoria Köln)

06.11.2020

Am Montag ist Viktoria Köln beim MSV Duisburg zu Gast. Nach dem 1:5 beim F.C. Hansa Rostock und dem 0:2 gegen den VfB Lübeck, soll eine dritte Niederlage in Folge verhindert werden. Laut Marcus Steegmann, dem Sportlichen Leiter von Viktoria Köln, muss dafür eine größere mannschaftliche Geschlossenheit her.

Aus seiner Sicht seien die jüngsten Niederlagen ganz unterschiedlich zu bewerten. „In Rostock haben wir am Ende einer anstrengenden Englischen Woche, in der wir in zwei Spielen in Unterzahl spielen mussten, keine gute Leistung gebracht und auch in der Höhe verdient verloren“, glaubt Steegmann. Die Begegnung mit Lübeck habe einmal mehr gezeigt, wie ausgeglichen die 3. Liga besetzt sei. „Ich habe schon vor dem Spiel gegen Lübeck gesagt, dass diese Mannschaft besser ist als es der Punktestand zum damaligen Zeitpunkt ausgedrückt hat. Dementsprechend war es auch da eine schwierige Aufgabe, die wir leider – und das muss man auch sagen – verdient verloren haben.“

Daraufhin habe man viele Gespräche geführt. „Das Trainer-Team hat einige Ansatzpunkte gefunden, bei denen wir großes Verbesserungspotenzial sehen. Ein Punkt ist sicherlich, dass wir an der mannschaftlichen Geschlossenheit arbeiten müssen – dass wir da noch ein Stück enger zusammenrücken können“, so Steegmann vor der Partie in Duisburg.

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