Schlechte Neuigkeiten für Viktoria Köln: Innenverteidiger Alexander Höck musste am Samstag im Spiel gegen Wegberg-Beeck nach wenigen Spielminuten verletzungsbedingt das Feld verlassen. Wie die heutige Magnetresonanztomographie (MRT) bestätigte, riss beim 18-Jährigen das vordere Kreuzband.
Am Donnerstag wird Höck operiert. Das Jahr 2020 ist für den Youngster, der erst Ende der letzten Spielzeit sein Drittligadebüt feierte, damit gelaufen. „Es ist natürlich tragisch, wenn sich ein hoffnungsvolles Talent in einem Freundschaftsspiel so schwer verletzt“, sagt Marcus Steegmann, der Sportliche Leiter der Viktoria.
Der 39-Jährige fährt fort: „Wir hoffen, dass Alexander so schnell wie möglich zurückkommen kann und vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgeht. Die komplette Mannschaft und alle im Verein wünschen Alexander Höck die best- und schnellstmögliche Genesung in dieser für ihn so schwierigen Phase.“
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