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Am Karnevalsfreitag folgt das nächste Heimspiel

Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln

17.02.2020

Am Freitagabend steht für Viktoria Köln ein Heimspiel auf dem Programm. Um 19.00 Uhr empfängt die Mannschaft von Viktoria-Cheftrainer Pavel Dotchev die SG Sonnenhof Großaspach. Während Viktoria Köln am Samstag wenigstens einen Punkt holte, ging der selbsternannte Dorfklub beim 0:1 gegen den F.C. Hansa Rostock zum dritten Mal in Folge als Verlierer vom Platz.

„Spielentscheidend war für mich die 21. Minute, als wir eine hundertprozentige Torchance nicht zur Führung nutzen und im Gegenzug dann bitterböse mit dem Gegentor bestraft werden“, sagte Interims-Coach Markus Lang, der erst unter der Woche für das vorherige Trainer-Duo Mike Sadlo und Heiner Backhaus eingesetzt worden war, nach der Partie gegen Rostock im Interview mit Magenta Sport.

Lang weiter: „Danach haben wir bei unserem Pfostentreffer durch Orrin McKinze Gaines dann die schnelle Möglichkeit zum Ausgleich. Aber in unserer jetzigen Situation will das sogenannte Matchglück dann einfach nicht auf unsere Seite. Wir haben bis zum Abpfiff viel investiert. Wir haben alles reingeworfen, was wir haben. Am Ende hat es dann leider nicht gereicht. Wir geben aber nicht auf und schauen nach vorn.“

So richtig glücklich mochte auch Pavel Dotchev mit dem 1:1 beim Tabellendritten, der SpVgg Unterhaching, nicht sein. „Das Spiel war sehr intensiv“, räumte der 54-Jährige bei der Pressekonferenz nach der Partie bei der Spielvereinigung ein. „Wenn jemand vor dem Spiel gesagt hätte, wir nehmen einen Punkt mit, hätte ich gesagt ‚ja‘. Jetzt denke ich mir, dass ein wenig mehr drin war.“

Dotchev: „Was die Defensivarbeit betrifft: Das hat die Mannschaft heute sehr gut umgesetzt. Wir haben es endlich mal wieder geschafft, in Führung zu gehen. Wir haben ein gutes Forechecking gespielt. Das 1:1 war dann eine kalte Dusche. Danach haben wir uns aber wieder gefangen und nach vorn gespielt.“ Dabei hatten die Höhenberger Pech, dass ein Treffer von Sead Hajrović in der 79. Minute nicht anerkannt wurde.

Somit wird die Partie am Karnevalsfreitag zwischen Köln und Großaspach zu einem sogenannten „Kellerduell“. Denn die Viktoria konnte sich mit dem Auswärtspunkt in der Drittliga-Tabelle nicht verbessern und belegt Rang 17. Für Großaspach sieht die Situation sogar noch schlechter aus. Mit 18 Punkten, das sind acht weniger als die Höhenberger innehaben, steht das Team aus Baden-Württemberg auf Platz 19.

Viktoria – Das V steht für Vussball!

Eintrittskarten für die Drittliga-Heimspiele der Viktoria sind im Online-Ticketshop, in der Viktoria-Geschäftsstelle am Sportpark Höhenberg und in den bekannten Vorverkaufsstellen (bitte die jeweiligen Öffnungszeiten beachten) erhältlich.

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