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Gegnercheck: Am Freitag kommt Carl Zeiss Jena

Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln

06.11.2019

Nach der 2:4-Niederlage gegen den TSV 1860 München richten sich nun alle Blicke auf Freitag. Dann empfängt Viktoria Köln um 19.00 Uhr den  FC Carl Zeiss Jena.

Die aktuelle Lage:

Derzeit trennen beide Teams 15 Punkte voneinander: Denn die Viktoria liegt mit 20 Punkten auf dem achten Tabellenplatz und der FC Carl Zeiss Jena mit bisher nur fünf Punkten auf dem 20. Rang. Am vergangenen Spieltag konnte Jena allerdings zu Hause gegen den F.C. Hansa Rostock den ersten Saisonsieg einfahren: Mit einem 3:1 schickten sie die Kogge nach Hause. Die Wochen zuvor verliefen nicht gerade erfolgreich für die Thüringer: Lediglich zwei Unentschieden standen vor dem letzten Sonntag auf ihrem Konto. Die restlichen elf Spieltage mussten sie sich ihren Gegnern immer wieder geschlagen geben.

Die personelle Situation:

Insgesamt umfasst der Kader von Jena momentan 30 Spieler. In dieser Saison kamen 19 neue Akteure (beziehungsweise zuvor verliehene Spieler) nach Jena. Personell muss der FCC aktuell auf sechs Spieler verzichten: Jannis Kübler (Schulterverletzung), Eroll Zejnullahu (Leistenverletzung), Maximilian Rohr (Schlüsselbeinbruch),  Marius Grösch (Meniskusverletzung), Patrick Schorr (Muskelverletzung) und Matthias Kühne (Trainingsrückstand nach Kreuzbandriss) werden die Reise ins Rechtsrheinische wohl nicht antreten.

Spieler im Fokus - Dominik Bock:

Bereits seit 2014 gehört Dominik Bock zum Kader der 1. Mannschaft von Carl Zeiss Jena. Seit dieser Zeit stand er in insgesamt 121 Pflichtspielen für die Thüringer auf dem Feld und konnte 25 Tore erzielen. In der  laufenden Saison kommt er auf sieben Pflichtspieleinsätze und zwei Treffer. Der 24-Jährige gehörte somit auch im Jahr 2017 zum Kader, als Jena in der Aufstiegsrelegation gegen die Viktoria die Rückkehr in die 3. Liga schaffte.

Der Trainer:

Seit Oktober ist Cheftrainer Rico Schmitt als Nachfolger von Lukas Kwasniok im Amt. Im letzten Spiel konnte er mit seiner Mannschaft gegen Hansa Rostock den ersten Saisonsieg einfahren. Der 51-Jährige stand selbst für den Chemnitzer FC II, den Greifswalder SC und den FSV Grüna-Mittelbach auf dem Platz. Ende der vegangenen Saison trainierte er den VfR Aalen.

Bisherige Bilanz:

Wenn es um den FC Carl Zeiss Jena geht, weiß jeder Viktorianer um welchen Verein es sich handelt: Denn in dem Viktoria-Meisterschaftsjahr 2016/2017 (Regionalliga) spielte man in der Relegation gegeneinander. Damals sicherte sich Jena aufgrund der mehr geschossenen Auswärtstore den Aufstieg in die 3. Liga. Bei Viktoria Köln standen damals schon Spieler wie Kevin Holzweiler, Dominik Lanius, Mike Wunderlich, Sven Kreyer und Marcel Gottschling unter Vertrag. 

Die Partie in den Medien:

Anpfiff der Partie am Freitag ist um 19:00 Uhr im Sportpark Höhenberg. Die Begegnung wird live bei Magenta Sport zu sehen sein. Außerdem werden die Anhänger der Viktoria über die Social Media Kanäle des Drittligisten auf dem Laufenden gehalten. Live dabei sind auch die Hörer von Radio Viktoria. Das Vereinsradio der Höhenberger ist über den Webplayer auf der Homepage der Viktoria verfügbar.

Viktoria – Das V steht für Vussball!

Eintrittskarten für das Viktoria-Heimspiel gegen Jena sind im Online-Ticketshop, in der Geschäftsstelle am Stadion und in den bekannten Vorverkaufsstellen (bitte beachten Sie die jeweiligen Öffnungszeiten) erhältlich.


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