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Viktoria trennt sich vom Wuppertaler SV mit 1:1

© Peter Ciper

17.03.2018

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Unter Flutlicht hat sich unsere Viktoria am Freitagabend mit 1:1 vom Wuppertaler SV getrennt. Vor fast 1200 Zuschauern in Höhenberg zeigte unsere Mannschaft nicht ihre beste Saisonleistung, fuhr aber dennoch einen möglicherweise wichtigen Punkt im Kampf um die Spitzenposition ein. Mit dem gut mitspielenden und offensivstarken Gegner aus Wuppertal kam die Viktoria über weite Strecken nicht zurecht.&nbsp;</b></font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Im Vergleich zur Partie gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf veränderte Chef-Coach Olaf Janßen seine Startelf auf zwei Positionen. Der verletzte Tobias Willers wurde durch Leander Goralski vertreten und Koronkiewicz musste Handle weichen. Ansonsten vertraute er der Mannschaft, die zwei Wochen zuvor Düsseldorf mit 5:1 aus dem Sportpark schoss.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Am ganzen Freitag hatte es aus dem Himmel über Köln stark geregnet. Daher war der Platz in Höhenberg auch nicht mehr im besten Zustand. Aber dennoch wurde er für spielfähig erklärt und die Partie angepfiffen. Sie sollte sehr hart umkämpft und intensiv werden.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Schon zu Beginn an war sehr viel Feuer in der Partie. Erst buchstäblich im Pyrotechnik abbrennenden Gästeblock und dann auf dem Feld. Die Gäste legten sofort selbstbewusst los und kamen auch durch Manno zur ersten Großchance der Partie. Doch sein Schuss aus halbrechter Position wurde von Keeper Patzler aus der kurzen Ecke gefischt (6.).&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Die frühe Führung</b></font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Mit dieser Aktion wurden unsere Jungs aber geweckt. Wenig später kam auch die Viktoria zu ihrer ersten Chance und war dort auch gleich erfolgreich. Von der Strafraumkante zog Rüzgar ab, blieb allerdings an einem Abwehrbein hängen. Dadurch prallte das Leder in die rechte Hälfte des Sechzehners ab, genau vor die Füße des freistehenden Lang. Diese Chance ließ er sich nicht nehmen und netzte in die lange Ecke ein (8.).</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Nach dem Führungstor zog sich die Mannschaft von Trainer Janßen leider etwas zu sehr zurück und hatte Glück, dass diese Drangphase der Wuppertaler nicht im Ausgleich gipfelte. Windmüllers Kopfball-Treffer nach einem Eckball wurde wegen eines Offensivfouls nicht anerkannt (21.). Es sollte die letzte Strafraumszene für eine lange Zeit sein. Ausgeglichen spielte sich das Geschehen meist im Mittelfeld ab, ohne dass eine Mannschaft die kompakte Abwehrreihe des Gegners knacken konnte.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Kurz vor der Pause nahm der WSV aber wieder das Heft in die Hand, konnte sich aber nur über Eckbälle in die Statistik eintragen. Bei den hohen Bällen von außen stand die Viktoria-Defensive aber bombenfest und ließ nichts mehr zu. So blieb es zur Pause bei der dennoch recht schmeichelhaften 1:0-Führung unserer Männer.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">In der Kabine muss Olaf Janßen die richtigen Worte gefunden haben, denn die Hausherren kamen gleich motiviert aus der Kabine. Der gute Beginn wäre beinahe von Kreyer zur Vorentscheidung vollendet worden, doch er bolzte das Leder aus 15 Metern drüber. Allerdings war das nun das Zeichen für den WSV, ebenfalls aus der Pause zu kommen. Unsere Jungs hätten beinahe die Quittung für das passive Verhalten kassiert, als Kramer aus 15 Metern verdeckt abschloss. Doch der Wuppertaler Top-Stürmer hatte die Rechnung ohne Viktoria-Keeper Patzler gemacht. Mit einer tollen Flugparade lenkte er die Kugel noch um den Pfosten (57.). Die fortan abschlussarme Phase wurde erst in der 73. Minute durch zwei schnell aufeinanderfolgende unserer Viktoria beendet. Erst scheiterte Wunderlich aus spitzem Winkel von links am Torwart, dann verpasste Holzweiler mit einem wunderschönen Schlenzer von rechts nur knapp.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Ausgleich!</b></font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Im Gegenzug passierte es dann: Der verdiente Ausgleich des WSV. Über den rechten Flügel ging es nach vorne, bis Stürmer Kramer an einem scharfen Steilpass vorbeigrätschte. Allerdings war die Situation noch nicht geklärt. Keeper Patzler wurde durch die Flanke aus seinem Kasten gelockt und stand in der Folge zu weit neben dem Pfosten. Dadurch war Kramer zentral allerdings frei und hatte das leere Tor vor sich. Den anschließenden flachen Querpass von Dowidat konnte der Knipser dann ungestört über die Linie drücken (74.).&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Auch in der Schlussphase schenkten sich die Teams in der hart geführten Partie nichts. Beide Seiten hatten ihre Halbchancen, den Weg ins Netz fand der Ball aber nicht mehr. Und so blieb es am Ende beim gerechten 1:1-Unentschieden. Gegen den starken Gegner aus Wuppertal war mit dieser Leistung eindeutig nicht mehr drin. Mit dem einen Zähler kann unsere Viktoria nach diesem Auftritt zufrieden sein. Nun müssen die Konkurrenten an der Tabellenspitze auch erst noch nachziehen.&nbsp;</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Zuschauer: </b>1183</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Viktoria Köln&nbsp;</b></font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Patzler, Eichmeier, Goralski, Handle (80. Brasnic), Wunderlich, Rüzgar, Junglas, Lang, Reiche, Kreyer (58. Holzweiler), Saghiri (46. Backszat)</font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3"><b>Wuppertaler SV</b></font></font>

<font face="Times New Roman, serif"><font size="3">Mroß, Windmüller, Uphoff, Manno (43. Dowidat), Kramer, Wirtz, Topal (68. Mandt), Heidemann, Blum, Pagano, Schünemann (90. Grebe)</font></font>



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