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Zielvorgabe: Viertelfinale

23.11.2017

Am Samstag (15:00 Uhr) trifft unsere Viktoria in der 2. Runde des Bitburger-Pokals auf den SC Brühl, der aktuell in der Landesliga spielt. Das Duell findet auf einem kleinen Kunstrasenplatz statt, der aber besonders bei den aktuellen Witterungsbedingungen fast besser sein sollte, als ein umgepflügter Naturrasen.

Bei der Erstrundenpartie gegen Bergisch Gladbach, die erst vor anderthalb Wochen stattfand, tat sich unsere Viktoria durchaus schwer. Der mutige Mittelrheinligist hielt stark mit und hätte trotz der knappen 1:0-Niederlage durchaus einen Treffer verdient gehabt. Aus unserer Sicht traf glücklicherweise Marc Brasnic zur erlösenden Führung, nachdem Keeper Peter Stümer einen Schuss von rechts nach vorne abprallen ließ.
Schon in Gladbach gab Trainer Marco Antwerpen einigen Viktorianern Spielpraxis, die in der bisherigen Saison noch nicht so viel Zeit auf dem Platz standen – das ist angesichts des klaren Favoritenstatus auch am Samstag zu erwarten, wenn auch nicht so extrem wie in der 1. Runde. Klar ist, dass Florian Sowade erneut im Tor stehen wird.

Nachdem die Brühler 2014/2015 aus der Mittelrheinliga abgestiegen waren, belegten sie in den letzten beiden Jahren jeweils Platz vier in der tieferen Spielklasse. Das könnte auch in dieser Saison möglich sein, denn in der sehr engen Liga belegt die Mannschaft von Trainer Tilman Waegner mit einer ausgeglichenen Bilanz von fünf Siegen, drei Unentschieden und fünf Niederlagen momentan Platz 9 – zwischen Rang vier und Rang elf sind allerdings nur sechs Zähler Unterschied. Am letzten Spieltag wurde eine verlorene geglaubte Partie gegen den SV Schlebusch nach 0:2-Rückstand zur Pause noch in einen 4:2-Sieg umgebogen.
Im Pokal kann der SC in dieser Saison mit einer makellosen Bilanz aufwarten. Nachdem mit fünf Siegen im Kreispokal Rhein-Erft, abgerundet durch den 1:0-Finalsieg gegen Frechen 20, die Qualifikation für den Bitburger-Pokal geschafft wurde, konnte in der 1. Runde bereits ein kleines Ausrufezeichen gesetzt werden: BW Friesdorf, eine Liga höher in der Mittelrheinliga beheimatet, wurde mit 2:1 geschlagen, die Tore erzielten Martin Notz und Mohamed Aboue-Raja. Auch in der letzten Saison überstand Brühl die 1. Runde, unterlag dann aber dem TSC Euskirchen mit 1:4.

In jedem Fall ist zu erwarten, dass die Gastgeber alles in die Wagschale werfen werden, um ihr selbst angekündigtes "Wunder gegen Wunderlich" möglich zu machen. Da gilt es für unsere Viktoria dagegenzuhalten, um den Viertelfinaleinzug perfekt zu machen und sich weiteres Selbstvertrauen für die anstehenden Regionalliga-Partien zu holen!


Das Schlossparkstadion in Brühl bietet aufgrund der Innenstadtanlage keine eigenen Parkplätze. Auf Anraten des SC wollen wir Euch hier über die besten Parkplätze in Stadionnähe informieren:



Der SC Brühl empfiehlt dabei besonders P1, P3, P4 und P5:

P 1: Samstags ab 14:00 Uhr gebührenfrei. Dann an P 3 vorbeifahren in Richtung Römerstraße. Am Ende rechts abbiegen. An Kreuzung/Ampel wieder direkt rechts. Linkskurve. Zufahrt direkt nach der Schlaunstraße (also nicht in die Schlaunstraße abbiegen). Fußweg zum Stadion ca. 12 Minuten. Vom Parkplatz über die Schlaunstraße durch Passage auf den Balthasar-Neumann-Platz Richtung Clemens-August-Str. (Amtsgericht).

P 3: Straße "An der alten Brauerei" durchfahren, dann links in die Clemens-August-Straße. Erste rechts zu den Parkplätzen "Am Amtsgericht". Samstags ab 14:00 Uhr gebührenfrei. Fußweg bis zum Stadion ca. 7 Minuten.

P 4: Straße "An der alten Brauerei" durchfahren, dann rechts in die Clemens-August-Straße und nach ca. 50 Meter links Zufahrt zum Parkhaus "Am Krankenhaus". Fußweg von dort bis zum Stadion ebenfalls ca. 5 Minuten

P 5: Bis zum Anfang der Bonnstraße durchfahren, dann links (Uhlstraße), Kreisverkehr erste rechts (Liblarer Straße dann wieder erste rechts (An der alten Brauerei). Dort Zufahrt zu P 5 (Ausgang Fußweg über die Giesler-Galerie direkt auf die Uhlstraße; ca. 5 Minuten vom Parkdeck bis zum Stadion).

 
Wir freuen uns auf jeden Viktorianer, der unser Team unterstützt!
Vik, Vik, Viktoria!


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